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Das catinblack ensemble ist ein Trio mit Musikern aus verschiedenen Teilen der Welt, die in kurzer Zeit einen gemeinsamen Sound und eine starke Verbindung zueinander entwickelt haben. Sie traten beim NOW! Festival 2021 auf und wurden im selben Jahr für ein Konzert mit WDR-Livemitschnitt in der renommierten Reihe "WDR 3 Campus Konzerte" ausgewählt. Das Hauptrepertoire von catinblack ist die Musik unserer Zeit und es ist sein Anliegen, das reiche zeitgenössische Werk für Bratsche, Cello und Kontrabass in Solo-, Duo- und Trio-Besetzungen neu zu entdecken. Sie sind ein Ensemble, das daran interessiert ist, mit neuen Konzertformaten und Konzepten zu experimentieren und das die Partnerschaft mit den Künstlern ihrer Zeit sucht, um neue Klangwelten zu entwickeln.

Foto: Peter Gwiazda

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Sofia von Atzingen studierte Viola an der UFMG in Belo Horizonte/Brasilien und an der Musikhochschule Karlsruhe. Derzeit bildet sie sich bei Prof. Barbara Maurer im Studiengang ›Neue Musik‹ an der Folkwang Universität der Künste in Essen fort. Zudem schreibt sie ihre Doktorarbeit über die Solosonate für Viola von B. A. Zimmermann im Rahmen ihrer Promotion an der UFMG in Brasilien. Von 2016 bis 2018 unterrichtete sie als Professorin für Viola an der Staatlichen Universität Minas Gerais (UEMG) in Brasilien. Sie trat als Bratschistin und Performer auf mit dem Ensemble Kollektiv3:6Koeln beim Kompositionswettbewerb des ACHT BRÜCKEN Festivals (Köln), bei der ›Langen Nacht der Neuen Musik‹ (LNNM) in Düsseldorf, bei Konzerten des NOW!-Festivals für Zeitgenössische Musik in Essen und beim Festival Tanz im August in Berlin.

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Felix Drake studierte Cello bei Martin Ostertag und László Fenyö an der HfM Karlsruhe sowie bei Konstantin Heidrich an der UdK Berlin. Er ist mehrfacher Preisträger des Freundeskreiswettbewerbs der HfM Karlsruhe. 2013 erhielt er mit dem Astris Trio den 2. Preis beim Internationalen Kammermusikwettbewerb in Illzach (Frankreich). Er trat mehrfach beim Musikfestival Wissembourg auf und war an einer BR-Produktion mit Werken von Toni Völker beteiligt. Von 2016 bis 2017 war er stellvertretender Solocellist des Orquestra Filarmônica Minas Gerais in Brasilien. Seit 2017 ist er 1. Solocellist bei der Neuen Philharmonie Westfalen (Recklinghausen/Musiktheater Gelsenkirchen).

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Javad Javadzade absolvierte seinen Bachelor an der Uzeyir Hajibeyli Academy of Music in Baku. Seit 2019 studiert er im Masterstudiengang bei Niek de Groot an der Folkwang Universität der Künste und wurde im Jahr 2020 ausgewählt, im Rahmen der WDR 3 Campus-Konzerte zeitgenössische Werke für Solo-Kontrabass aufzuführen. Er arbeitete als Solobassist des Aserbaidschanischen Staatlichen Symphonieorchesters und wurde später zum Solobassisten des Georgischen Philharmonischen Orchesters ernannt. Javad ist Preisträger des J. M. Sperger-Wettbewerbs/Deutschland und erster Preisträger des 18. Internationalen Musikwettbewerbs EUTERPE in Corato/Italien. Er ist Widmungsträger und Erstaufführer von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Jalal Abbasov, Rufat Ramazanov, Rahilia Hasanova, Dmitri N. Smirnov, Elena Firsova, Hana Ajiashvili und anderer.

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